Vergangenen Montag gab es eine sehr fordernde Atemschutzübung für unsere Atemschutzgeräteträger.
Da es unter bestimmten Umständen erforderlich sein kann, auch unabhängig von der Umgebungsluft mit dem Bergegerät zu arbeiten, um Personen aus Kraftfahrzeugen zu befreien, wurde dieses Thema im Rahmen unserer regelmäßigen Atemschutzübung behandelt.
Mit etwa 25 kg Ausrüstung am Rücken (Atemschutzgerät), einer durch die Maske eingeschränkten Sicht sowie dem ohnehin schweren Bergegerät wie Schere und Spreizer stellte die Übung für den Atemschutztrupp eine große Herausforderung dar.
Nach einer Einsatzzeit von rund 20 Minuten – so lange kann ein Trupp bei normaler Belastung durchschnittlich eingesetzt werden – konnte der PKW für die Personenrettung vorbereitet werden. Unsere Atemschutzgeräteträger hatten somit die Möglichkeit, den Umgang mit dem Bergegerät in Kombination mit dem Atemschutz praxisnah zu üben.
Für alle Beteiligten war es eine sehr spannenden und lehrreiche Übung!
